
von Mathias Kotowski
Geld und Leben – Corona-Fragen
24. Februar. Mein Geburtstag. Im Jahr 2020 zufällig Rosenmontag. Das schrie förmlich danach, am Tag selbst einen auszugeben. Es war ein wunderschöner Abend. Dreißig Menschen in der Altersspanne 1-80 waren auf weniger als zwanzig Quadratmetern fröhlich zusammen. Austausch zu vielen spannenden Themen. Corona war nicht darunter. Nirgendwo. Bei niemandem. Auch nicht in den Geburtstags-WhatsApps der Freunde, die nicht dabei sein konnten, weil sie in Südtirol, Österreich oder der Schweiz Skifahren waren.
Was hätten wir ehrlicherweise schon lange beerdigen sollen? (siehe auch den hier 2019 veröffentlichten Beitrag „Bestattungskompetenz für Manager“)
Was wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Wen wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Mit partnerschaftlichen Grüßen,
Mathias Kotowski mit dem ganzen leaders@work-Team
leaders@work macht das, was Sie stärkt – aus Erfahrung NEU
Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Team oder sich selbst in Sachen Führung oder Vertrieb voranbringen.
Was hätten wir ehrlicherweise schon lange beerdigen sollen? (siehe auch den hier 2019 veröffentlichten Beitrag „Bestattungskompetenz für Manager“)
Was wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Wen wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Mit partnerschaftlichen Grüßen,
Mathias Kotowski mit dem ganzen leaders@work-Team
leaders@work macht das, was Sie stärkt – aus Erfahrung NEU
Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Team oder sich selbst in Sachen Führung oder Vertrieb voranbringen.
Was hat uns noch im Januar und Februar 2020 erfolgreich gemacht? Was sind die Grundfesten unserer Business-Kultur, die gerade in der Krise sichtbar sein sollten?
Was hätten wir ehrlicherweise schon lange beerdigen sollen? (siehe auch den hier 2019 veröffentlichten Beitrag „Bestattungskompetenz für Manager“)
Was wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Wen wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Mit partnerschaftlichen Grüßen,
Mathias Kotowski mit dem ganzen leaders@work-Team
leaders@work macht das, was Sie stärkt – aus Erfahrung NEU
Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Team oder sich selbst in Sachen Führung oder Vertrieb voranbringen.
Was hat uns noch im Januar und Februar 2020 erfolgreich gemacht? Was sind die Grundfesten unserer Business-Kultur, die gerade in der Krise sichtbar sein sollten?
Was hätten wir ehrlicherweise schon lange beerdigen sollen? (siehe auch den hier 2019 veröffentlichten Beitrag „Bestattungskompetenz für Manager“)
Was wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Wen wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Mit partnerschaftlichen Grüßen,
Mathias Kotowski mit dem ganzen leaders@work-Team
leaders@work macht das, was Sie stärkt – aus Erfahrung NEU
Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Team oder sich selbst in Sachen Führung oder Vertrieb voranbringen.
Dabei sind wir ein wenig stolz darauf, dass wir diese Ansätze nicht neu erfinden müssen. Unsere Positionierung, wie sie von Anfang an auf dieser Homepage steht, bleibt unverändert. Um nur Weniges zu zitieren: „Wir unterstützen, wo es Ihnen wichtig ist und wie es Ihnen möglichst viel bringt, maßgeschneidert auf den Punkt – Konventionelle Führungsmodelle haben ausgedient – leaders@work geht neue Wege, weil sich die Erfolgsmodelle des Business verändern“.
Wir sind der festen Überzeugung, dass es für unsere Geschäftspartner*innen und für uns selbst ein großer Fehler wäre, alles coronagetrieben von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Zugleich bietet die Krise die Chance, einiges von dem, was schon lange hätte gemacht werden sollen, vom Kopf auf die Füße zu stellen. Folgende Leitfragen können dabei helfen, das Richtige zu tun und Falsches zu vermeiden:
Was hat uns noch im Januar und Februar 2020 erfolgreich gemacht? Was sind die Grundfesten unserer Business-Kultur, die gerade in der Krise sichtbar sein sollten?
Was hätten wir ehrlicherweise schon lange beerdigen sollen? (siehe auch den hier 2019 veröffentlichten Beitrag „Bestattungskompetenz für Manager“)
Was wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Wen wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Mit partnerschaftlichen Grüßen,
Mathias Kotowski mit dem ganzen leaders@work-Team
leaders@work macht das, was Sie stärkt – aus Erfahrung NEU
Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Team oder sich selbst in Sachen Führung oder Vertrieb voranbringen.
Klar justieren auch wir von leaders@work unser Dienstleistungsportfolio. Beratung für die „Strategie 2025″ wird weitgehend abgelöst von „Ergebnis 2020 retten“ und „Strategie 2021″. Langfristige Entwicklungskonzepte werden weniger gefragt als direkte Entlastungen für Führungskräfte und Vertriebler*innen angesichts schwierigster Situationen mit Mitarbeitenden, Kolleg*innen und Kunden. Und tatsächlich geht viel davon auch mit physischem Abstand und online.
Dabei sind wir ein wenig stolz darauf, dass wir diese Ansätze nicht neu erfinden müssen. Unsere Positionierung, wie sie von Anfang an auf dieser Homepage steht, bleibt unverändert. Um nur Weniges zu zitieren: „Wir unterstützen, wo es Ihnen wichtig ist und wie es Ihnen möglichst viel bringt, maßgeschneidert auf den Punkt – Konventionelle Führungsmodelle haben ausgedient – leaders@work geht neue Wege, weil sich die Erfolgsmodelle des Business verändern“.
Wir sind der festen Überzeugung, dass es für unsere Geschäftspartner*innen und für uns selbst ein großer Fehler wäre, alles coronagetrieben von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Zugleich bietet die Krise die Chance, einiges von dem, was schon lange hätte gemacht werden sollen, vom Kopf auf die Füße zu stellen. Folgende Leitfragen können dabei helfen, das Richtige zu tun und Falsches zu vermeiden:
Was hat uns noch im Januar und Februar 2020 erfolgreich gemacht? Was sind die Grundfesten unserer Business-Kultur, die gerade in der Krise sichtbar sein sollten?
Was hätten wir ehrlicherweise schon lange beerdigen sollen? (siehe auch den hier 2019 veröffentlichten Beitrag „Bestattungskompetenz für Manager“)
Was wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Wen wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Mit partnerschaftlichen Grüßen,
Mathias Kotowski mit dem ganzen leaders@work-Team
leaders@work macht das, was Sie stärkt – aus Erfahrung NEU
Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Team oder sich selbst in Sachen Führung oder Vertrieb voranbringen.
Es gibt aber auch bedenkliche Reflexe. Geschäftsführer*innen, Einkäufer*innen und Personaler*innen berichten uns davon, wie sie bombardiert werden mit nagelneuen, vermeintlich coronatauglichen Schnellschuss-Angeboten. Geschäftsbeziehungen oder -kontakte, von denen man vermuten konnte, sie seien partnerschaftlich ausgerichtet, werden demaskiert. Die unausgesprochene Botschaft heißt schlicht: Gebt uns schnell noch euer Geld, damit wir weiterleben können.
Klar justieren auch wir von leaders@work unser Dienstleistungsportfolio. Beratung für die „Strategie 2025″ wird weitgehend abgelöst von „Ergebnis 2020 retten“ und „Strategie 2021″. Langfristige Entwicklungskonzepte werden weniger gefragt als direkte Entlastungen für Führungskräfte und Vertriebler*innen angesichts schwierigster Situationen mit Mitarbeitenden, Kolleg*innen und Kunden. Und tatsächlich geht viel davon auch mit physischem Abstand und online.
Dabei sind wir ein wenig stolz darauf, dass wir diese Ansätze nicht neu erfinden müssen. Unsere Positionierung, wie sie von Anfang an auf dieser Homepage steht, bleibt unverändert. Um nur Weniges zu zitieren: „Wir unterstützen, wo es Ihnen wichtig ist und wie es Ihnen möglichst viel bringt, maßgeschneidert auf den Punkt – Konventionelle Führungsmodelle haben ausgedient – leaders@work geht neue Wege, weil sich die Erfolgsmodelle des Business verändern“.
Wir sind der festen Überzeugung, dass es für unsere Geschäftspartner*innen und für uns selbst ein großer Fehler wäre, alles coronagetrieben von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Zugleich bietet die Krise die Chance, einiges von dem, was schon lange hätte gemacht werden sollen, vom Kopf auf die Füße zu stellen. Folgende Leitfragen können dabei helfen, das Richtige zu tun und Falsches zu vermeiden:
Was hat uns noch im Januar und Februar 2020 erfolgreich gemacht? Was sind die Grundfesten unserer Business-Kultur, die gerade in der Krise sichtbar sein sollten?
Was hätten wir ehrlicherweise schon lange beerdigen sollen? (siehe auch den hier 2019 veröffentlichten Beitrag „Bestattungskompetenz für Manager“)
Was wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Wen wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Mit partnerschaftlichen Grüßen,
Mathias Kotowski mit dem ganzen leaders@work-Team
leaders@work macht das, was Sie stärkt – aus Erfahrung NEU
Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Team oder sich selbst in Sachen Führung oder Vertrieb voranbringen.
Drei Wochen später ist die Welt eine andere geworden. Nicht nur vorübergehend. Und ich könnte jetzt die Dreschmaschine für die vielen nachvollziehbaren Phrasen herausholen, aber die lesen und hören wir tagtäglich zur Genüge.
Quasi über Nacht sind fast alle Unternehmen und Führungskräfte aus dem überlegten Entwicklungsmodus in den spontanen Krisenmodus gewechselt. Was wir durch unsere Kontakte und Unterstützungsleistungen erleben, ist positiv beeindruckend, und wir sind glücklich, mit solchen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen. Eine Phrase muss jetzt doch sein, sinngemäß nach Helmut Schmidt: „In der Krise zeigt sich der wahre Charakter.“
Es gibt aber auch bedenkliche Reflexe. Geschäftsführer*innen, Einkäufer*innen und Personaler*innen berichten uns davon, wie sie bombardiert werden mit nagelneuen, vermeintlich coronatauglichen Schnellschuss-Angeboten. Geschäftsbeziehungen oder -kontakte, von denen man vermuten konnte, sie seien partnerschaftlich ausgerichtet, werden demaskiert. Die unausgesprochene Botschaft heißt schlicht: Gebt uns schnell noch euer Geld, damit wir weiterleben können.
Klar justieren auch wir von leaders@work unser Dienstleistungsportfolio. Beratung für die „Strategie 2025″ wird weitgehend abgelöst von „Ergebnis 2020 retten“ und „Strategie 2021″. Langfristige Entwicklungskonzepte werden weniger gefragt als direkte Entlastungen für Führungskräfte und Vertriebler*innen angesichts schwierigster Situationen mit Mitarbeitenden, Kolleg*innen und Kunden. Und tatsächlich geht viel davon auch mit physischem Abstand und online.
Dabei sind wir ein wenig stolz darauf, dass wir diese Ansätze nicht neu erfinden müssen. Unsere Positionierung, wie sie von Anfang an auf dieser Homepage steht, bleibt unverändert. Um nur Weniges zu zitieren: „Wir unterstützen, wo es Ihnen wichtig ist und wie es Ihnen möglichst viel bringt, maßgeschneidert auf den Punkt – Konventionelle Führungsmodelle haben ausgedient – leaders@work geht neue Wege, weil sich die Erfolgsmodelle des Business verändern“.
Wir sind der festen Überzeugung, dass es für unsere Geschäftspartner*innen und für uns selbst ein großer Fehler wäre, alles coronagetrieben von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Zugleich bietet die Krise die Chance, einiges von dem, was schon lange hätte gemacht werden sollen, vom Kopf auf die Füße zu stellen. Folgende Leitfragen können dabei helfen, das Richtige zu tun und Falsches zu vermeiden:
Was hat uns noch im Januar und Februar 2020 erfolgreich gemacht? Was sind die Grundfesten unserer Business-Kultur, die gerade in der Krise sichtbar sein sollten?
Was hätten wir ehrlicherweise schon lange beerdigen sollen? (siehe auch den hier 2019 veröffentlichten Beitrag „Bestattungskompetenz für Manager“)
Was wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Wen wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Mit partnerschaftlichen Grüßen,
Mathias Kotowski mit dem ganzen leaders@work-Team
leaders@work macht das, was Sie stärkt – aus Erfahrung NEU
Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Team oder sich selbst in Sachen Führung oder Vertrieb voranbringen.
Drei Wochen später ist die Welt eine andere geworden. Nicht nur vorübergehend. Und ich könnte jetzt die Dreschmaschine für die vielen nachvollziehbaren Phrasen herausholen, aber die lesen und hören wir tagtäglich zur Genüge.
Quasi über Nacht sind fast alle Unternehmen und Führungskräfte aus dem überlegten Entwicklungsmodus in den spontanen Krisenmodus gewechselt. Was wir durch unsere Kontakte und Unterstützungsleistungen erleben, ist positiv beeindruckend, und wir sind glücklich, mit solchen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen. Eine Phrase muss jetzt doch sein, sinngemäß nach Helmut Schmidt: „In der Krise zeigt sich der wahre Charakter.“
Es gibt aber auch bedenkliche Reflexe. Geschäftsführer*innen, Einkäufer*innen und Personaler*innen berichten uns davon, wie sie bombardiert werden mit nagelneuen, vermeintlich coronatauglichen Schnellschuss-Angeboten. Geschäftsbeziehungen oder -kontakte, von denen man vermuten konnte, sie seien partnerschaftlich ausgerichtet, werden demaskiert. Die unausgesprochene Botschaft heißt schlicht: Gebt uns schnell noch euer Geld, damit wir weiterleben können.
Klar justieren auch wir von leaders@work unser Dienstleistungsportfolio. Beratung für die „Strategie 2025″ wird weitgehend abgelöst von „Ergebnis 2020 retten“ und „Strategie 2021″. Langfristige Entwicklungskonzepte werden weniger gefragt als direkte Entlastungen für Führungskräfte und Vertriebler*innen angesichts schwierigster Situationen mit Mitarbeitenden, Kolleg*innen und Kunden. Und tatsächlich geht viel davon auch mit physischem Abstand und online.
Dabei sind wir ein wenig stolz darauf, dass wir diese Ansätze nicht neu erfinden müssen. Unsere Positionierung, wie sie von Anfang an auf dieser Homepage steht, bleibt unverändert. Um nur Weniges zu zitieren: „Wir unterstützen, wo es Ihnen wichtig ist und wie es Ihnen möglichst viel bringt, maßgeschneidert auf den Punkt – Konventionelle Führungsmodelle haben ausgedient – leaders@work geht neue Wege, weil sich die Erfolgsmodelle des Business verändern“.
Wir sind der festen Überzeugung, dass es für unsere Geschäftspartner*innen und für uns selbst ein großer Fehler wäre, alles coronagetrieben von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Zugleich bietet die Krise die Chance, einiges von dem, was schon lange hätte gemacht werden sollen, vom Kopf auf die Füße zu stellen. Folgende Leitfragen können dabei helfen, das Richtige zu tun und Falsches zu vermeiden:
Was hat uns noch im Januar und Februar 2020 erfolgreich gemacht? Was sind die Grundfesten unserer Business-Kultur, die gerade in der Krise sichtbar sein sollten?
Was hätten wir ehrlicherweise schon lange beerdigen sollen? (siehe auch den hier 2019 veröffentlichten Beitrag „Bestattungskompetenz für Manager“)
Was wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Wen wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Mit partnerschaftlichen Grüßen,
Mathias Kotowski mit dem ganzen leaders@work-Team
leaders@work macht das, was Sie stärkt – aus Erfahrung NEU
Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Team oder sich selbst in Sachen Führung oder Vertrieb voranbringen.
Drei Wochen später ist die Welt eine andere geworden. Nicht nur vorübergehend. Und ich könnte jetzt die Dreschmaschine für die vielen nachvollziehbaren Phrasen herausholen, aber die lesen und hören wir tagtäglich zur Genüge.
Quasi über Nacht sind fast alle Unternehmen und Führungskräfte aus dem überlegten Entwicklungsmodus in den spontanen Krisenmodus gewechselt. Was wir durch unsere Kontakte und Unterstützungsleistungen erleben, ist positiv beeindruckend, und wir sind glücklich, mit solchen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen. Eine Phrase muss jetzt doch sein, sinngemäß nach Helmut Schmidt: „In der Krise zeigt sich der wahre Charakter.“
Es gibt aber auch bedenkliche Reflexe. Geschäftsführer*innen, Einkäufer*innen und Personaler*innen berichten uns davon, wie sie bombardiert werden mit nagelneuen, vermeintlich coronatauglichen Schnellschuss-Angeboten. Geschäftsbeziehungen oder -kontakte, von denen man vermuten konnte, sie seien partnerschaftlich ausgerichtet, werden demaskiert. Die unausgesprochene Botschaft heißt schlicht: Gebt uns schnell noch euer Geld, damit wir weiterleben können.
Klar justieren auch wir von leaders@work unser Dienstleistungsportfolio. Beratung für die „Strategie 2025″ wird weitgehend abgelöst von „Ergebnis 2020 retten“ und „Strategie 2021″. Langfristige Entwicklungskonzepte werden weniger gefragt als direkte Entlastungen für Führungskräfte und Vertriebler*innen angesichts schwierigster Situationen mit Mitarbeitenden, Kolleg*innen und Kunden. Und tatsächlich geht viel davon auch mit physischem Abstand und online.
Dabei sind wir ein wenig stolz darauf, dass wir diese Ansätze nicht neu erfinden müssen. Unsere Positionierung, wie sie von Anfang an auf dieser Homepage steht, bleibt unverändert. Um nur Weniges zu zitieren: „Wir unterstützen, wo es Ihnen wichtig ist und wie es Ihnen möglichst viel bringt, maßgeschneidert auf den Punkt – Konventionelle Führungsmodelle haben ausgedient – leaders@work geht neue Wege, weil sich die Erfolgsmodelle des Business verändern“.
Wir sind der festen Überzeugung, dass es für unsere Geschäftspartner*innen und für uns selbst ein großer Fehler wäre, alles coronagetrieben von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Zugleich bietet die Krise die Chance, einiges von dem, was schon lange hätte gemacht werden sollen, vom Kopf auf die Füße zu stellen. Folgende Leitfragen können dabei helfen, das Richtige zu tun und Falsches zu vermeiden:
Was hat uns noch im Januar und Februar 2020 erfolgreich gemacht? Was sind die Grundfesten unserer Business-Kultur, die gerade in der Krise sichtbar sein sollten?
Was hätten wir ehrlicherweise schon lange beerdigen sollen? (siehe auch den hier 2019 veröffentlichten Beitrag „Bestattungskompetenz für Manager“)
Was wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Wen wollen wir auch nach dem Orkan unbedingt noch mit an Bord haben?
Mit partnerschaftlichen Grüßen,
Mathias Kotowski mit dem ganzen leaders@work-Team