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von Mathias Kotowski

Objektiver Gewinn durch Verschiedenheit: HBDI

Eigentlich haben wir genug Know-how, Instrumente und Zertifikate, um einen bestmöglichen Job für die unterschiedlichen Herausforderungen unserer Geschäftspartner zu machen, dachten wir.
Stimmt nicht, haben wir erkannt.
leaders@work arbeitet jetzt auch mit dem Herrmann Brain Dominance Instrument (HBDI) – aus guten Gründen:

Eine ziemlich typische Ausgangslage für das Engagement von leaders@work ist: Die Zusammenarbeit – in der Organisation und/oder mit externen oder internen Kunden – läuft nicht gut genug. Mitunter verhindern Antipathien, Ressentiments und Gegnerschaften ein produktives Miteinander sogar komplett. So oder so: Motivation, Nerven und viel Geld werden dadurch verloren. Meistens wird zum Ausdruck gebracht, dass einzelne Persönlichkeiten das Problem seien oder – stark vereinfacht auf den Punkt – die Gruppe der „Guten“ von einer Gruppe der „Schlechten“ behindert werde. Und so heißt indirekt der Auftrag an uns: Macht die „Schlechten“ gut oder – Entschuldigung ob der Fußball-Metapher – tragt dazu bei, dass sie an die Seitenlinie gestellt oder aus dem Kader entfernt werden. Klare Sache und für uns machbar – wenn es tatsächlich so wäre.

Wenn wir in direkten Kontakt mit den verschiedenen Beteiligten und Betroffenen kommen, sieht die Lage fast immer anders aus: In aller Regel finden wir nur „Gute“ vor – die sich allerdings jenseits ihrer Buddy-Zirkel GEGENSEITIG schlecht denken und häufig auch reden. Natürlich sind nicht alle „Guten“ gleich gut, gibt es pro Person und Gruppe immer unterschiedliche Niveaustufen und unterschiedliche Entwicklungsbedarfe. Vorrangig ist jedoch, das kontraproduktive Gegeneinander von vermeintlich „Guten“ und „Schlechten“ nachhaltig zu beenden.

Dazu braucht es die stabil verankerte Überzeugung, dass nicht nur ich und meine Buddys gut sind, sondern auch diejenigen, die anders „ticken“ – und zwar ganz „hart“ beruflich gemeint und nicht nur menschlich-privat (weshalb allgemeine „Habt-euch-doch-lieb-Maßnahmen“ nachhaltig nichts bringen)!

Hier kommt das „Herrmann Brain Dominance Instrument“ (HBDI) ins Spiel.
Subjektive Wertschätzungs-Appelle reichen nicht, um unterschiedliche Denk- und Handlungsmuster produktiv für berufliche Herausforderungen und Probleme nutzen zu können. Dafür braucht es wissenschaftliche Fundierung und objektiven Mehrwert. Von allen Instrumenten, die Persönlichkeitspräferenzen und Denkstile aufzeigen, gilt das nach unserer eingehenden Qualitäts-Recherche uneingeschränkt nur für das HBDI.

HBDI

Das hervorragende Zertifizierungs-Programm und unsere bisherigen eigenen Praxis-Erfahrungen zeigen: Wir haben unser Leistungsportfolio als „Beratung für Führung und Vertrieb“ an einer wichtigen Stelle richtig ergänzt. Was unserem Selbstverständnis als Dienstleister besonders entgegenkommt: HBDI und „Whole Brain Thinking“ bringt unseren Geschäftspartnern keinen aufwändigen „Extra-Prozess“, sondern ermöglicht schlicht bessere Ergebnisse bei dem, was sowieso zu tun ist.

Wir freuen uns auf viele weitere wertvolle HBDI-Erfahrungen mit Führungskräften, Vertriebsmitarbeitenden, Tandems und Teams, die bestmöglichen Erfolg in ihren Aufgaben brauchen oder wollen.

Und natürlich gibt es auch unabhängig von unseren Unterstützungs-Projekten die Möglichkeit, die HBDI-Analyse ganz individuell über uns zu absolvieren, um die eigenen Denkpräferenzen für sich oder im beruflichen Miteinander (oder in anderen Beziehungen) besser greifen, nutzen und bei Bedarf gezielt erweitern zu können: einfach melden.

leaders@work macht das, was Sie stärkt – aus Erfahrung NEU

Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Team oder sich selbst in Sachen Führung oder Vertrieb voranbringen.