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„Dies ist die komplexeste, vielfältigste und verworrenste Reihe von Herausforderungen, an die ich mich erinnern kann.“
Lawrence Summers, 2023

Welche Inspirationsquellen haben wir dieses Jahr genutzt? Was hat uns dabei inspiriert, Herausforderungen und Verwirrungen zu meistern?

Gabriele: Auf jeden Fall die Treffen mit meinem Organisationentwicklungsnetzwerk. Zum Beispiel ging es beim letzten Treffen im November unter Anderem um die Szenario Technik, das war richtig spannend.
Auch das Netzwerk selbst, ein fachliches Netzwerk, ist eine tolle Inspirationsquelle für mich, da wir dort Themen gemeinsam erarbeiten, neue Insights vorstellen und diskutieren. Nächstes Jahr feiern wir unser 10-Jähriges Jubiläum, das ist doch auch erstaunlich. Vor 10 Jahren haben wir gemeinsam diese Weiterentwicklung gemacht und wir treffen uns nach wie vor mehrmals im Jahr, um uns auszutauschen.
Eine andere Art der Inspirationsquelle sind für mich Besuche in Museen. Kreativität ist wichtig für die eigene Inspiration.

Friederike: Ich lass mich gerne inspirieren von den Inhalten des Magazins Neue Narrative, die es schafft, in ihren Ausgaben wertvolle Tools, Artikel, Methoden vorzustellen und zu sammeln. Und sie sieht einfach immer schön aus. Seit mehreren Jahren lese ich jetzt schon das Magazin für Neue Arbeit und bin sehr begeistert, wie gut es die aktuellsten Themen aufgreift und aufbereitet. Die Neue Narrative habe ich auch bei leaders@work vorgestellt und so nutzen es  jetzt auch meine Kolleg:innen für kleine Inspirations-Happen zwischendurch.

Verena: Ich habe das Buch Joy, Inc.: How We Built a Workplace People Love von Richard Sheridan gelesen. Ich finde sehr inspirierend, eine Unternehmenskultur von Anfang an so zu gestalten, dass alle Mitarbeitenden wirklich Spaß an der Arbeit haben und trotzdem gleichzeitig die Produktivität des Unternehmens im Vordergrund steht. Da habe ich mir einige gute Tipps holen können, sowohl für die eigene Arbeit als auch für unsere Projekte. Spaß bei der Arbeit inspiriert mich immer.

Mathias: Ich empfinde es als Privileg, dass ich in meinem Beruf ständig mit vielen klugen, fähigen Menschen arbeiten darf, häufig sehr „tief“. Fast jede dieser kurzen oder langen Begegnungen war für mich eine wichtige Inspiration. Manchmal denke ich, dass ich mehr von meinen beruflichen Partnern lerne als umgekehrt – was sie hoffentlich andersherum empfinden. Ich könnte auch Namen nennen, aber da müsste ich mir einzeln eine Genehmigung einholen, und das würde seine Zeit dauern. Na, ja, wenigstens drei Namen nenne ich mal frech ohne Genehmigung: Gabriele, Verena, Friederike.
Etwas Weiteres: Es scheint sich allerorten das Narrativ festzusetzen, dass alles immer schlechter wird. Wenn wir ins Smartphone, TV oder in unser Umfeld schauen und bei beruflichen und privaten Gesprächen mit einem entsprechenden Filter zuhören, gibt es permanent vermeintliche Belege dafür. Auch wenn ich das nicht glauben will, würde ich mich dem stellen, wenn es so wäre. Aber es ist nicht so: Da hat mir das intensive Studium des Buches Factfulness von Hans Rosling geholfen.

leaders@work sagt

Danke für Zusammenstehen, gegenseitiges Stärken und gutes Tun
2023.

Vorfreude auf Zusammenbleiben, gemeinsam Weiterentwickeln und neu Ansetzen
2024.

… und auf neue und bewährte Inspirationsquellen 😊

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